
Ein heutiger Blick Richtung Süden von der ehemaligen Schlackenhalde auf das heutige Gewerbegebiet. Dort wurden von Giften und anderen schädlichen Substanzen durchsetzte Schlacken aus den Hochöfen, kontaminiertem Bauschutt der abgerissenen Gebäude vom Hochofenwerk und dem abgetragenen Erdreich vom ehemaligen Werksgelände abgelagert, umschlossen von einer Dichtwand, abgedeckt mit einer Plane und aufgeschüttet mit Erdreich.
Heute trägt die ehemalige Schlackenhalde des Hochofenwerks den Namen „Naherholungsgebiet Metallhüttenpark“. Zu Recht? – Lesen Sie selbst.